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Museums - und Ausstellungstipps

 
caricatura museum frankfurt: Twitter und Cartoons.
„The #FailedIntellectual Goodwill Tour“
Ein Abend mit den Künstlern BeCK und Eric Jarosinski.

Ist es Philosophie? Nein. Ist es Kunst? Nein. Können Sie’s bitte erklären? Nein…

Fest steht:

Am 12. Mai 2016 kommen die beiden Künstler beck aka @new_toon und Eric Jarosinski aka @Nein Quarterly im Rahmen der Ausstellung BeCK in das caricatura museum frankfurt.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 10 Euro


BeCK
BeCK wurde 1958 in Leipzig geboren. Bereits als Kind faszinierten ihn Karikaturen, vor allem vom bekannten ostdeutschen Zeichner Henry Büttner. In seiner Haltung als Cartoonist wurde er von Künstlern wie Ernst Volland und F.K. Waechter, sowie von den Zeichnern des New Yorker beeinflusst, deren Cartoons er im Monatsheft Das Magazin entdeckte. Im französischen Kulturzentrum in Ost-Berlin lernte der junge BeCK die Arbeiten von Sempe, Wolinski und Claire Bretecher kennen und lieben. Seit Ende der 1990er Jahren gehört er selbst zu den erfolgreichen Cartoonisten.

BeCK studierte an der Weimarer Hochschule für Architektur und Bauwesen Architektur, brach sein Studium aber kurz vor dessen Ende 1984 ab, um ins Fach Gebrauchsgrafik an der Kunsthochschule Berlin Weißensee zu wechseln. Dort wurde er jedoch wegen eines "politisch-moralischen Fehlverhaltens" bald von der Schule verwiesen. Ab 1987 arbeitete er freiberuflich u.a. als Werbegrafiker.

Nach der Wende veröffentlichte BeCK Zeichnungen in der Ost-Berliner Zeitschrift die andere, im Berliner Stadtmagazin zitty und in der taz. Die Zeichnerin Anke Feuchtenberger holte ihn in die Künstlergruppe PGH Glühende Zukunft, mit der er auf Ausstellungstour in Deutschland und Frankreich ging. Seinen Lebensunterhalt verdiente BeCK zu der Zeit noch vornehmlich als Grafiker und Gestalter. Erst Ende der 90er Jahre begann er regelmäßig für größere Magazine und Zeitschriften zu zeichnen, unter anderem Reader's Digest, Brigitte, Natur und Kosmos und Die ZEIT. Seitdem arbeitet er ausschließlich als Cartoonist.

Zu BeCKs Themen zählen mehr die alltäglichen Geschichten als die Politik. Lust und Leid der Technik wurde zu einem Lieblingssujet. Häufig erzählt er mit einem Bild absurde Geschichten, schreckt durchaus nicht vor Kalauerpointen zurück und hat oft einfach Spaß am Spiel mit den Wörtern. Die Ausstellung zeigt eine riesige Auswahl der neueren Cartoons von BeCK, Primär-Zeichnungen, Kolorierungen und Siebdrucke.


Eric Jarosinski
Eric Jarosinski, geboren 1971, ist amerikanischer Philosoph und Germanist, bezeichnet sich selbst als „gescheiterter Intellektueller“ und betreibt seit 2012 seinen weltweit erfolgreichen Twitter-Kanal unter der Persona „NeinQuarterly“ mit dem Untertitel „A Compendium of Utopian Negation“, mit über 35.000 Tweets und über 132.000 Followern.

In seiner Zeit als Literaturprofessor der University of Pennsylvania beschäftigte er sich intensiv mit den Werken der Frankfurter Schule. Heute schreibt er auf Twitter unter dem verfremdeten Portrait Theodor W. Adornos meist mehrmals täglich Aphorismen zu Kunst, Philosophie, der deutschen Sprache und Politik.

Seine Texte erschienen im New Yorker, der Frankfurter Allgemeine Zeitung, dem Spiegel und der Neuen Zürcher Zeitung sowie eine Kolumne in der Zeit. 2014/2015 tourte er mit seiner „Failed Intellectual-Tour“ durch Europa, USA und Kanada. 2015 erschien sein Buch „Nein. Ein Manifest“.
 
 

 
caricatura museum frankfurt: Die Ausstellung BeCK wird verlängert
Wegen des großen Erfolgeswird die Ausstellung zum Werk des Cartoonisten BeCK bis zum 19. Juni 2016 verlängert.

Cartoons, Primär-Zeichnungen, Kolorierungen und Siebdrucke –
die Präsentation zum Werk des Leipziger Künstlers BeCK im caricatura museum frankfurt trifft auf große Resonanz. Deshalb verlängert das Museum die Ausstellungdauer bis Sonntag, 19. Juni 2016.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 2. bis 8. Mai
Dienstag, 3. Mai, 12.30 Uhr
Genau betrachtet
Einblicke in seine Arbeit bietet der Restaurator Kai Miethe am
Dienstag, 3. Mai, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum,
Augustinerplatz. Das Thema lautet „In- und auswendig. Zur
Büste des Heiligen Lambertus“. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 6 Euro.

Mittwoch, 4. Mai, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Felix Reuße widmet sich bei einer Kurzführung am Mittwoch,
4. Mai, um 12.30 Uhr dem Thema „Landschaftsgraphik von
Franz Xaver Hoch“. Die Kunstpause findet im
Augustinermuseum, Augustinerplatz, statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.

Mittwoch, 4. Mai, 16.30 Uhr
Gespräch im Museum: Die digitalisierte Wirtschaft
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
Mittwoch, 4. Mai, um 16.30 Uhr zum Ausstellungsgespräch
„STEP IN!“ ein. Rafael Mentges vom Institut für
Wirtschaftsforschung an der Universität Freiburg spricht über
das Thema „Die digitalisierte Wirtschaft: Arbeit, Löhne und
soziale Gerechtigkeit“. Danach findet ein offenes Gespräch
statt, das die Schnittpunkte mit der aktuellen Ausstellung
beleuchtet. Die Teilnahme kostet den Eintritt von 7 Euro.

Sonntag, 8. Mai, 14 Uhr
Von der Burg zur Stadt
Um das Thema „Tore, Türme Mauern – Von der Burg zur
freien Stadt“ dreht sich eine Familienführung am Sonntag, 8.
Mai, um 14 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz
30. Familien mit Kindern ab 6 Jahren kundschaften als
neugierige Stadtagentinnen und -agenten aus, wie es zum
Namen Freiburg kam und was es mit den Bauten der Stadt auf
sich hat. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene kommt
der Eintritt dazu.

Sonntag, 8. Mai, 12 Uhr
Kultur – Umwelt – Wandel
Eine Führung zur Stein- und Bronzezeit am südlichen
Oberrhein findet am Sonntag, 8. Mai, um 12 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
statt. Die Besucher erfahren, wie die Umwelt damals das
Leben der Menschen geprägt hat. Außerdem erhalten sie
Einblicke in wichtige Schritte der kulturellen Entwicklung, wie
die Einführung von Ackerbau und Tierhaltung oder die
Entdeckung des Metalls. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich Eintritt.

Sonntag 8. Mai, 14 – 16 Uhr
Familiennachmittag: Steinzeitchic
Ein Familiennachmittag zum Thema „Steinzeitchic – alles Pur
aus der Natur“ bietet das Archäologische Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 8. Mai, von 14
bis 16 Uhr. Familien mit Kindern ab 6 Jahren können mit
detektivischem Blick steinzeitliche Schmuckstücke entdecken.
Danach gestalten sie einen Anhänger aus Knochen oder
Muscheln. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene
zuzüglich Eintritt.

Sonntag, 8. Mai, 14 Uhr
Erlebnisraum Wiese
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
Sonntag, 8. Mai, um 14 Uhr zu einer Führung durch den
Erlebnisraum Wiese ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich Eintritt.
 
 

 
Agustinermuseum zeigt Werke von Franz Xaver Hoch
Melancholie und Experiment

Vor hundert Jahren starb der aus Freiburg stammende Maler und
Grafiker Franz Xaver Hoch (1869–1916) im Ersten Weltkrieg.
Damals ehrte der Freiburger Kunstverein den Künstler postum mit
einer großen Ausstellung – heute ist er fast vergessen. Anlässlich
des 100. Todestages erinnert das Augustinermuseum nun an den
bedeutenden Landschaftsmaler: Ab Samstag, 23. April, bis
Sonntag, 8. Januar 2017, ist eine Werkschau in der Galerie im
Dachgeschoss zu sehen. Sie umfasst 15 Gemälde, 17
Druckgraphiken und einige Skizzenbuchblätter, die aus dem
Museumsbestand und von privaten Leihgebern stammen. Die
Sonderschau wird von dem Kuratorenduo Tilmann von
Stockhausen und Felix Reuße betreut.

Nach der Ausbildung bei Emil Lugo, später an der Karlsruher
Akademie bei Gustav Schönleber, findet Hoch das zentrale
Thema seines künstlerischen Werkes: Die Landschaft in all ihren
Facetten. Dabei wählt er meist ungewöhnliche Ausschnitte, um
der Szenerie Spannung zu verleihen. Viele seiner Werke sind in
einer düsteren Grundstimmung gehalten. Sein Malstil ist geprägt
vom Impressionismus und der „Schule von Barbizon“, einer freien
Gruppe französischer Landschaftsmaler. Bei seinen
Druckgraphiken fühlt sich Hoch dagegen dem Jugendstil
verpflichtet. In seinem späteren Werk betont der Künstler oft
Umrisse – eine Technik, die offenbar durch seine grafischen
Arbeiten angeregt wurde.

1898 zieht Franz Xaver Hoch an den Wörthsee bei München und
orientiert sich an der dortigen Kunstszene. Er gehört der
Künstlervereinigung „Die Scholle“ an, die sich aus der Bewegung
„Münchner Secession“ entwickelt hat. Seine Werke zeigen die
Landschaft Oberbayerns am Wörthsee und in Dachau. Auf seinen
Reisen nach Italien, Dalmatien, Griechenland, in die Alpen und ins
Elsass entstehen zahlreiche Entwürfe.

Die Sonderschau im Augustinermuseum zeigt bemerkenswerte
Beispiele seiner Malerei, darunter viele Naturstudien und Skizzen
aus seiner Zeit in München und Italien. Zu sehen sind auch einige
seiner ab 1898 entstandenen Farblithographien, für die Hoch eine
abstrakte Bildsprache formte. Die Arbeiten überzeugen durch
einen klaren Aufbau, subtile Farbwirkung und den kreativen
Einsatz neuer drucktechnischer Verfahren.




Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis
sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 6 Euro,
ermäßigt 4 Euro. Beratung und Buchung von Führungen
unter Tel. 0761 / 201-2501. Weitere Infos gibt es auf der
Internetseite www.freiburg.de/museen.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 25. April bis 1. Mai
Donnerstag, 28. April, 16.30 Uhr
Kuratorenführung auf Englisch
Kuratorin Didem Yazici führt am Donnerstag, 28. April, um
16.30 Uhr auf Englisch durch die Schau „Peter Zimmermann.
Schule von Freiburg“. Die Führung findet im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet den
Eintritt von 7 Euro.

Freitag, 29. April, 19 Uhr
Moving Image Fridays
Am Freitag, 29. April, findet um 19 Uhr im Schau-Raum des
Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, die
Veranstaltung „MOVING IMAGE FRIDAYS!“ statt. Die
Teilnahme kostet den Eintritt von 7 Euro.

Samstag, 30. April, 14 bis 16 Uhr
Kombiführung: Kultur und Natur
Eine Kombiführung zum Thema „Kultur und Natur“ bieten das
Archäologische Museum Colombischlössle und das Museum
Natur und Mensch am Samstag, 30. April, von 14 bis 16 Uhr
an. Treffpunkt ist das Colombischlössle, Rotteckring 5. Die
Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt.

Sonntag, 1. Mai, 11.30 Uhr
Welte-Konzert im Augustinermuseum
Wer den Welte-Flügel wie von Geisterhand spielen sehen will,
hat am Sonntag, 1. Mai, um 11.30 Uhr im Augustinermuseum
am Augustinerplatz die Gelegenheit: Einspielungen berühmter
Pianisten und Komponisten auf dem Reproduktionsflügel
untermalen die Geschichte der Freiburger Firma Welte &
Söhne. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6
Euro.

Sonntag, 1. Mai, 14 Uhr
Auf Jagd nach den Kunstpiraten
„Auf zur Bilderjagd!“ heißt es am Sonntag, 1. Mai, um 14 Uhr
im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Denn
Kunstpiraten haben Bilder aus dem Museum gestohlen und im
Meer versenkt. Familien mit Kindern ab 5 Jahren können sich
nun auf die Suche begeben. Die Teilnahme an der
Familienführung kostet 2 Euro, für Erwachsene kommt noch
der Eintritt dazu.

Sonntag, 1. Mai, 11 bis 13 Uhr
Matinee im Colombischlössle
Live-Musik, Themenführung und Aperitif bietet das
Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, bei
seiner Matinee am Sonntag, 1. Mai, von 11 bis 13 Uhr. Die
Gäste erwartet ein stimmungsvoller Vormittag. Das Thema der
Führung lautet „Gürtelschmuck voller Lebenserfahrung – ein
frühmittelalterliches Frauengrab aus Mengen“. Die Teilnahme
kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Sonntag, 1. Mai, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag zur Wiese
„Komm mit auf die Wiese, Luise!“ lautet das Motto des
Familiennachmittags, der am Sonntag, 1. Mai, von 14 bis 16
Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, stattfindet.
Bei einem Streifzug durch den Erlebnisraum Wiese können
Familien mit Kindern ab 5 Jahren das Zwitschern, Summen
und Rascheln in der Natur entdecken. Anschließend stellen
sie farbenfrohe Mitbringsel her. Die Teilnahme kostet 3 Euro,
für Erwachsene kommt der Eintritt dazu.
 
 

 
Neue Gruppenausstellung "Basically" im Kunsthaus L6
Präsentation "Last Crunch" in der Garage des Künstlers Fays Bougherara

Am Freitag, 22. April, wird um 19 Uhr im L6 die Ausstellung "Basically" eröffnet.
Die Kuratorin und Künstlerin Antoanetta Marinov ist an grundlegenden Fragen der Kunst-
produktion interessiert: Was ist Kunst, und wann ist es Kunst? Was sind die Spielräume,
die Künstlerinnen und Künstler eröffnen? Wodurch wird ein Objekt zum Kunstobjekt?
Wie ist heutzutage die Lage der Kunstschaffenden?
Dazu hat sie Künstlerkollegen und -kolleginnen eingeladen, deren Werke und Strategien
die Komplexität und Vielfältigkeit der Fragestellungen entfalten.

Für die Garage des Kunsthauses L6 hat der Künstler Clemens Baldzun den Freiburger
Künstler Fays Bougherara eingeladen. Er studiert derzeit noch an der Freiburger Außenstelle
der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.
Die Ausstellung findet im Zusammenhang des am 14. Mai startenden Festivals
"Open Art 2016" statt (www.open-art.org)
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 18. bis 24. April
Mittwoch, 20. April, 12.30 Uhr
Kunstpause: Ethnologie trifft Kunst
Bei einer Kurzführung widmen sich Laura Wanckel und
Stefanie Schien dem Thema „Ethnologie trifft Kunst: Laute und
leise Schnitzereien“. Die Veranstaltung findet am Mittwoch,
20. April, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 6 Euro.

Donnerstag, 21. April, 19 Uhr
Gespräch: Überschreitungen
Museumsdirektorin Christine Litz und Pfarrer Andreas Bordne
von der Evangelischen Erwachsenenbildung sprechen am
Donnerstag, 21. April, über das Thema „Überschreitungen“.
Das Gespräch findet um 19 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro.

Freitag, 22. April, 7.15 Uhr
Frühkunst zu Macke
Um das Bild „August Macke, Wäsche im Garten in Kandern,
1907“ dreht sich eine Führung für Frühaufsteher am Freitag,
22. April, um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Samstag, 23. April, 15 Uhr
Kunstdialog zu Bissier
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
Samstag, 23. April, um 15 Uhr, zum Kunstdialog über Julius
Bissier ein. Mitglieder des Fördervereins freuen sich auf
Gespräche. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
Euro

Sonntag, 24. April, 14 bis 16 Uhr
Für Familien: Modewelt des Mittelalters
Bei einer interaktiven Führung gehen Familien mit Kindern ab
5 Jahren auf Entdeckungsreise durch die Modewelt des
Mittelalters. Anschließend gestalten sie einen damals topmodischen
Modebeutel. Der Familiennachmittag findet am
Sonntag, 24. April, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum
am Augustinerplatz statt. Für Erwachsene kostet die
Teilnahme 3 Euro zuzüglich Eintritt, Kinder zahlen nur 3 Euro.

Sonntag, 24. April, 14 Uhr
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, lädt am Sonntag, 24. April, um 14 Uhr zu einer
Familienführung ein. Unter dem Motto „Es ist nicht alles Gold,
was glänzt“ gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren auf die
Suche nach glänzendem Gestein. Sie ergründen die
fabelhafte Entdeckung des Metalls und ihre Auswirkung auf
das Leben. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.

Sonntag, 24. April, 14 Uhr
Tour durch den Erlebnisraum Wiese
Eine Führung durch den Erlebnisraum Wiese findet am
Sonntag, 24. April, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich
Eintritt.
 
 

 
Ausstellungstipp: "Der Kalte Krieg. Ursachen - Geschichte - Folgen"
Sonderausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung
im Museum Karl-Marx-Haus Trier
vom 12. April bis 1. Mai und 18. Mai bis 15. Juli 2016

Vor dem Hintergrund angespannter Ost-West-Beziehungen und der Debatte über eine Wiederkehr des Kalten Krieges blickt die Ausstellung auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts - vom Kriegsende 1945 bis zur Auflösung der Sowjetunion 1991. Die Schau arbeitet die weltanschaulichen, politischen, militärischen und wirtschaftlichen Ursachen des Kalten Krieges in globaler Perspektive heraus. Schwerpunkte setzt sie dabei auf den nuklearen Rüstungswettlauf, die heißen Kriege in der Dritten Welt und die Konfliktlösungsstrategien der 1970er und 1980er Jahre.
Die Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Berliner Kolleg Kalter Krieg präsentiert 165 zeithistorische Fotos, Dokumente und Schaubilder sowie QR-Codes, die zu Filmdokumenten im Internet verlinken, und ist für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit besonders geeignet.

Öffentliche Führungen in der Sonderausstellung:
Mittwoch, 20.4.2016, 16.00-17.00 Uhr
Freitag, 22.4.2016. 16.30-17.00 Uhr
Samstag, 23.4.2016, 14.00-15.00 Uhr
Freitag, 10.6.2016, 16.30-17.00 Uhr
Samstag, 11.6.2016, 14.00-15.00 Uhr

Die Führungen sind mit gültiger Eintrittskarte kostenlos.
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